Marille: Definition, Beispiele & FAQ (Glossar)
Marillen (Aprikosen) sind österreichweit sehr beliebt und ein fester Bestandteil vieler Rezepte. Sie sind reich an Vitaminen, Antioxidantien und Ballaststoffen und eignen sich für zahlreiche Verarbeitungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Marmelade, Kompott, Kuchen, Getränke und Backwaren. In diesem Artikel erfahren Sie alles über Marillen: von ihrer Herkunft, über ihre Lager- und Verarbeitungsmöglichkeiten, bis hin zu den vielen möglichen Einsatzmöglichkeiten in der Küche.
Was ist Marille?
Die Marille ist eine beliebte Steinfrucht und stellt die österreichische Bezeichnung für die Aprikose dar. Sie gehört zur Familie der Rosengewächse und hat eine rundliche Form sowie eine samtige, orange-gelbe Schale. Das Fruchtfleisch ist saftig, süß und von intensivem Aroma. Marillen können roh gegessen oder für die Zubereitung von zahlreichen Speisen und Getränken verwendet werden, wie zum Beispiel Marmelade, Kompott, Kuchen und Getränke. Dabei sind sie nicht nur lecker, sondern auch gesund, da sie reich an Vitaminen, Antioxidantien und Ballaststoffen sind. Marillenbäume sind in Österreich und anderen Ländern mit gemäßigtem Klima weit verbreitet und erfreuen sich großer Beliebtheit bei Garten- und Obstanbauern. Die Erntezeit für Marillen liegt in der Regel zwischen Juni und August, je nach Region und Wetterlage. In der Küche ist die Marille aufgrund ihres fruchtigen Geschmacks und vielfältiger Einsatzmöglichkeiten eine echte Bereicherung und ein fester Bestandteil in zahlreichen Rezepten.
Marille Beispiele
- Ich liebe es, im Sommer eine erfrischende Marillenlimonade zu trinken.
- Die Marillenmarmelade meiner Oma ist die Beste.
- Marillenknödel sind eine beliebte Süßspeise in Österreich.
- Marillen eignen sich perfekt als Füllung für Kuchen und Torten.
- Ein gegrilltes Steak mit Marillenchutney ist eine köstliche Kombination.
- Das Marillenfruchtfleisch lässt sich auch gut für Eiscreme oder Sorbets verwenden.
- Marillen sind reich an Vitamin C und Beta-Carotin.
- Viele Bauern in der Wachau verdienen ihr Geld mit dem Anbau von Marillen.
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen einer Marille und einer Aprikose?
In Österreich werden beide Begriffe synonym verwendet. In anderen Ländern kann es jedoch Unterschiede geben. Generell gilt, dass Marillen in der Regel etwas saftiger und süßer sind als Aprikosen.
Wie werden Marillen am besten gelagert?
Marillen sollten bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden, wenn sie bald gegessen werden sollen. Wenn sie länger frisch bleiben sollen, sollten sie im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dort halten sie sich etwa 2-3 Tage.
Wie kann man Marillen am besten verarbeiten?
Marillen eignen sich hervorragend zum Backen von Kuchen, Torten und Strudeln oder zum Einmachen von Marmelade und Kompott. Auch als Füllung für Knödel oder als Beilage zu Fleischgerichten sind sie beliebt. Außerdem kann man aus Marillen Limonade, Eiscreme oder Sorbet herstellen.
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