Die 5 besten Wasserkocher für Gasherde

Checkliste: Was zeichnet die besten Wasserkocher für Gasherde aus?

• Blick auf die Materialien: Bedeutend für die optimale Wahl eines Wasserkochers, der einem nicht nur heute, sondern auch langfristig Freude bereitet, ist die Betrachtung des jeweiligen Materials. Hier spielen Hitzebeständigkeit und Stabilität für eine hohe Lebensdauer eine große Rolle. Die meisten Modelle bestehen dabei auch aus Edelstahl, Emaille oder rostfreiem Stahl – Materialien, die zusätzlich den Vorteil haben, dass sie den Geschmack und das Aroma nicht verfälschen. Der Griff sollte die Hitze abhalten, um sorgenfrei angefasst werden zu können, weshalb man dort häufig auf Holz trifft.
• Wichtige Bestandteile des Wasserkessels: Wasserkocher für Gasherde besitzen keine automatische Abschaltung, wie man sie von den elektrischen Varianten her kennt. Das birgt die Gefahr, dass der Zeitpunkt des erreichten Siedepunktes verpasst wird. Das Wasser könnte verkochen und die Unfall- und Verbrennungsgefahr wird größer. Um das zu verhindern, sollte der Wasserkocher eine entsprechende Flöte oder Pfeife besitzen, die am Ausguss befestigt wird und einen Signalton von sich gibt, wenn das Wasser zu kochen beginnt. Wichtig sind zudem ein fester und stabiler Griff zum sicheren Tragen sowie ein Deckel, der beim Warmhalten des Wassers hilft.
• Größe des Wasserkochers: Auch bei Wasserkochern für Gasherde möchte man nicht häufiger als nötig Wasser aufkochen müssen. Deshalb lohnt sich immer auch der Blick auf die unterschiedlichen Größen, die der Mark zu bieten hat. Die Unterschiede sind nicht groß, können aber vor allem für Haushalte mit mehreren Personen zum Entscheidungsfaktor werden. Bedenken muss man natürlich, dass ein großer und voller Wasserkocher für Gasherde immer auch ein höheres Gewicht mit sich bringt. Wichtig ist auch der Blick auf die Fläche des Bodens, die optimal auf den Gasherd passen sollte, um eine effektive Erwärmung zu ermöglichen.